Heute hat die LVB im Rahmen ihres Investitionsprogramm für 2021 auch ein Fazit zu Flexa (Nord) gezogen. Dazu gleich mehr. Das wichtige ist, Flexa läuft gut!
![Flexa (Nord) - Zahlen](https://www.wiederitzsch-im-blick.de/wp-content/uploads/2021/03/2021-03-09_flexa1-678x381.png)
Aktuell ist Flexa weiterhin ein Forschungsprojekt der LVB gemeinsam mit dem Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation und wird schon jetzt von der LVB als Erfolg gesehen.
Auch eine Umfrage unter den Nutzern (also Euch) zeigt, dass Flexa gut ankommt. Flexa ergänzt den (ziemlich schlechten) ÖPNV mit Bus und Bahn so gut, dass viele schon jetzt Flexa statt das eigene Auto nutzen und sogar 13% sich vorstellen könnten, ein Fahrzeug abzuschaffen.
Warum heißt Flexa jetzt Flexa Nord?
Leipzig fährt jetzt nicht mehr nur noch im Norden (unter dem Namen Flexa Nord) in Wiederitzsch, Breitenfeld und Lindenthal, sondern auch im Südosten als Flexa Südost und deckt dort Probstheida, Holzhausen und Meusdorf ab.
Perspektivisch sind die Gebiete Leutzsch und Knautkleeberg für Flexa in Planung (2022).
Wie geht es mit Flexa weiter?
In sieben Pilotregionen (städtische Gebiete um Leipzig, Stuttgart, Graz, Budapest, Parma, Koprivnica und Krakau) werden bis Dezember 2021 Strategien und Aktionspläne entwickelt und anschließend in regionalen Mobilitätssystemen umgesetzt und auf ihre Wirksamkeit getestet. Dies alles im Rahmen des Förderprogramms Dynaxibility.
im Rahmen der Veranstaltung -Die Herausforderungen des ÖPNV-
der Sächsischen Energieagentur GmbH
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