Im Rahmen des Großprojektes „Verkehrsprojekt Deutsche Einheit Nr. 8“ wird die Hochgeschwindigkeitsstrecke Nürnberg–Erfurt–Leipzig/Halle-Berlin in den Eisenbahnknoten Leipzig eingebunden.
In diesem Zusammenhang werden in der Zeit vom 01. bis zum 30. April 2019 im Bereich des Bahnhofs Wiederitzsch Baustoffe entladen, gelagert und verladen.
Diese Arbeiten finden montags bis freitags in Nachtschichten statt. Dabei lassen sich Staub- und Lärmentwicklungen leider nicht vermeiden.
Für die Osterfeiertage sind keine Arbeiten geplant.
Für eventuell entstehende Unannehmlichkeiten bitten wir um Entschuldigung. Als Ansprechpartner zu diesen Bauarbeiten steht Ihnen die Bauüberwachung unter Telefon 0341 – 9685968 zur Verfügung.
Informationen zum Großprojekt VDE 8 und dem Teilprojekt „Einbindung der VDE 8.2/8.3 in den Knoten Leipzig finden Sie auch: unter www.vde8.de/knoten-leipzig
liebe anwohner der bahnhofstrasse
erst heute hatte ich einen kontakt mit herrn scheinpflug (bauüberwacher) bezüglich des
unerträglichen nächtlichen baulärms der schotterung im bereich des wiederitzscher bahnhofs
er gab mir die telefonnummer des immissionsüberwachers herrn stein (0172/37553425)
herr stein hatte mir letztes jahr bei einer messung (fast 76 dezibel) gesagt es wäre von der strabag nur in 2018
geplant…
damit die strabag nicht denkt hier ein neues kieswerk zu eröffnen würde ich vorerst auf meine kosten einen anwalt
bemühen,welcher unser recht auf 35 dezibel in der nacht zukünftig durchsetzt.
wer sich beteiligen möchte sende mir gern eine mail unter seidelufichtner@aol.com
wer sich nicht beteiligen möchte ,sich aber auch wie ich gegen ein zukünftiges kieswerk wehren will,den bitte ich
dort unter 0341/9685968 seinem äger luft zu machen.
wir haben das recht auf 35 dezibel nachts,momentan werden bei mir fast 80 db erreicht
wenn viele beschwerden und schadenersatzforderungen eingehen ,lohnt es sich für die betreiber nicht mehr
liebe grüsse
mario fichtner
bahnhofstrasse 79
Hallo Herr Fichtner,
Danke für die Informationen. Gern kann ich das auch noch mal redaktionell aufnehmen.